Hilfe bei Rückerstattung für Pauschalreise

Seit die Corona-Pandemie grassiert und alles zum Stillstand gebracht hat, ist vieles anders geworden. Nicht nur, dass alle zu Hause bleiben sollen, sondern die meisten Geschäfte haben geschlossen. (Shutdown bzw. Lockdown) Horrorzahlen über Infizierte und Tote bestimmen die Nachrichten. Wer jetzt bereits im Vorfeld, zum Beispiel im Dezember 2019 oder im Januar, Februar eine Reise gebucht hatte, ist angeschmiert. Wahrscheinlich wollten Sie einen Frühbucherrabatt nutzen und planen sowieso alles lieber länger im Voraus. Durch das neuartige Corona-Virus sind Reisen weitesgehend verboten.

Alle Menschen sind aufgerufen, zu Hause zu bleiben. Was tut man also, wenn man die Kosten für eine schon gebuchte Reise zurückhaben möchte? Natürlich möchten Sie nicht umsonst gezahlt haben. Wer jetzt sein Geld zurückhaben will, kann sich bei dem Startup-Unternehmen Right Now melden. Die Firma gibt es seit 2017. Sie wurde von Benedikt Quarch, Philipp Eischet und Torben Antretter in Düsseldorf gegründet. Sie decken verschiedene Themenbereiche des Verbraucherschutzes und Konsumentenschutzes ab. Dies betrifft Reisen, Mobilität, Finanzen, Wohnen, Internet und Arbeit. Das heißt, wenn Sie Hilfe benötigen, um die Stornierung Ihrer Pauschalreise wegen Corona geltend zu machen, können Sie sich an dieses Start-Up wenden. Hier erhalten Sie schnell und ohne lange Wartezeiten Unterstützung in rechtlichen Fragen zum Thema.

Dazu werden bestimmte Unterlagen Ihrerseits benötigt, vor allem die Flug- und Hotelbuchungen. Das betrifft auch weitere Leistungen, wie Tagesausflug oder Mietwagen. Ein Kreuzfahrt ist im Übrigen immer eine Pauschalreise. Das Start-up kauft Ihnen quasi Ihre Forderungen ab und kümmert sich dann um die Rückzahlung. Die Abwicklung erfolgt zeitnah und unkompliziert. Es handelt sich um ein sogenanntes Consumer Claims Purchasing-Unternehmen. Sie haben ein Problem? Dann wenden Sie sich an Right Now.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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