Wer eigenständig Öl auspressen möchte, der bedient sich am besten einer Ölpresse. Damit lassen sich auch verschiedene ölhaltige Früchte sowie Samen behandeln. Jedoch gibt es diverse Unterschiede in Sachen Ausstattung. Im folgenden Ratgeber gibt es Tipps & Tricks was beim Ölpresse kaufen berücksichtigt werden muss.

Wie mit einer Ölpresse Öl selber herstellen?

Damit die Herstellung von eigenem Öl nicht so schwer fällt, wurde die Ölpresse entwickelt. Meistens handelt es sich hier um einen obligatorischen Bestandteil einer Ölmühle. Mit ihnen lässt sich Pflanzenöl gewinnen. Beispiele hierfür sind Saat und Früchte.

Jedoch ist nicht jedes Presseverfahren gleich. Unterschieden werden grundsätzlich zwischen einer zentralen und dezentralen Ölmühle. Kaltpressung und Heißpressung sind wohl die bekanntesten Varianten.

Welche Arten der Ölpresse gibt es?

Es gibt nicht nur eine Art der Ölpresse. Nutzer haben mehrere Möglichkeiten ihr eigenen Öl herzustellen. Zur Auswahl stehen dabei die manuelle und elektrische Ölpresse.

1) manuelle Ölpresse

Diese Modelle werden mit der Hand betrieben. Es erfordert also Kurbeln und entsprechend Körperarbeit. Sind in der Anschaffung jedoch günstiger. Hier gilt: Je kleiner Samen und Früchte sind, umso weniger Kraft muss aufgewandt werden. Gilt auch umgekehrt.

2) elektrische Ölpresse

Die Arbeit von alleine erledigt diese Variante. Sie laufen automatisiert, sparen Zeit und vermeiden anstrengendes Kurbeln.

Worauf gilt es beim Kauf zu achten?

Beim Kauf einer Ölpresse müssen auf verschiedene Dinge geachtet werden. Doch worauf kommt es an? Die wichtigsten Kriterien einmal im Überblick:

  • Antrieb (manuell oder elektrisch)
  • Größe, Verarbeitung, Qualität
  • Hersteller & Service

Der Kauf einer Ölpresse lohnt sich auf jeden Fall für diejenigen, die hochwertiges Öl ohne Zusatzstoffe bekommen wollen. Langfristig kann es die Kosten minimieren.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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